Sie ist die einzige Sprint-Niederlassung, deren Mitarbeiter über ganz Deutschland verteilt ist: Die Messtechnik. Ihr logistisches Zentrum samt Disposition hat sie in Köln. Ihre Techniker aber befinden sich immer in der Nähe eines möglichen Schadens. Der schnelle – kostendämpfende – Einsatz ist so garantiert. Und das ist auch wichtig. Denn Feuchteschäden gehen an die Substanz – und an den Geldbeutel. Schon die Folgen kleinster Schäden können beträchtlich sein. Denn aus einer Leckage von gerade einmal 2 mm Größe treten bei einem Druck von 5 Bar in jeder Minute rund 3 Liter Wasser aus. Auf den Tag gerechnet wären das rund 4.500 Liter! Der neue SprintCast zeigt, wie die Sprint-Messtechniker auch kleinste Leckagen gezielt ausfindig machen. Er präsentiert einige der hochempfindlichen Verfahren und macht klar, wieso kein zweites Unternehmen in Deutschland derart viele Messungen durchführt, wie Sprint. SprintCast VII finden Sie unter diesem Link