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04.03.2007 | Archiv

PROJEKT PHOENIX STARTET IN FRANKFURT

Auf großes Interesse stößt die Sprint Brandschadensanierung Roadshow 2007, die am 23.2.2007 in Frankfurt gestartet wurde und bis zum 28.9.2007 in 18 weiteren Städten zu sehen sein wird. So konnten Sprint-Geschäftsführerin Janette Bohne und Niederlassungsleiter Thorsten Erker zahlreiche Gäste in der Sprint-Niederlassung Frankfurt begrüßen. Ähnlich wie schon bei der erfolgreichen Roadshow „We dry harder“ präsentiert Sprint auch beim Projekt Phoenix, was heutzutage in Sachen Sanierung möglich und was wirtschaftlich sinnvoll ist. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung in Frankfurt lag auf der Reduzierung von Schäden bereits bei der Brandbekämpfung. Dazu wurde in einer Live-Demonstration der Einsatz von Impulspistolen vorgeführt, durch die sich Löschwassermenge und die mit dem Einsatz verbundenen Folgeschäden drastisch reduzieren lassen. Ebenfalls dem Thema „Schadenbegrenzung durch Feuerwehren“ war ein Vortrag gewidmet, der von Herrn Dr. Pulm, Oberbrandrat und Leiter der Aus- und Fortbildung der Berufsfeuerwehr Karlsruhe gehalten wurde. Wenn er von „kundenorientiertem Auftreten“ beim Einsatz der Feuerwehren sprach, wirkte das vor dem Hintergrund des Themas zwar zunächst befremdlich. In einem packenden, rund einstündigen Vortrag machte er allerdings klar, was Kundenorientierung im Fall der Brandbekämpfung bedeutet: Dass es eben nicht primär darum geht, Brände um jeden Preis schnell zu löschen. Sondern darum, durch planvolles Handeln die Entstehung weiterer Schäden zu reduzieren und die Gefährdung von Menschen weitgehend auszuschließen. Dass nun ausgerechnet ein Sanierungsunternehmen über die Möglichkeiten der Schadenbegrenzung bei Löscharbeiten informiert, man mithin also vermeintlich gegen die eigenen Interessen arbeitet, sieht Sprint Geschäftsführerin Janette Bohne sehr gelassen. „Sprint ist Deutschlands innovativstes Sanierungsunternehmen. Um diese Position zu verteidigen, müssen wir uns auch den technologischen Entwicklungen stellen, die auf unsere Arbeit unmittelbaren Einfluss haben werden.“ Im übrigen sei dem Vortrag zu entnehmen, dass zukünftig eine Reduzierung der Schäden durch eine veränderte Einsatzstrategie der Feuerwehren realistisch wird, aber andererseits durch neue Baumaterialien und Veränderungen in der Bautechnik (z.B. hohe Dämmung der neu gebauten Häuser) neue Probleme geschaffen werden. Dass sich ein Sanierungsunternehmen bereits sehr frühzeitig mit dieser Entwicklung auseinandersetzt, sei also nicht nur konsequent. Es sei für die eigene Zukunft überlebenswichtig, so Janette Bohne.