Die technische Entfeuchtung von Immobilien gehört zu den wichtigsten Aufgaben eines Sanierungsunternehmens. Sprint setzt dafür Adsorptionstrockner und Turbinen der neuesten Generation ein: Die „ES-Serie“ (ES = energiesparend) von Corroventa ist leiser, leichter und vor allem effizienter als alle bisherigen Maschinen. Die Geräte können per Datenkabel mit-einander verbunden werden und über ein Master-Gerät gesteuert werden. Dieses abgestimmte Arbeiten verringert nicht nur den Steuerungsaufwand, es spart auch Energie während der Trocknung. Messsensoren überwachen den Prozess und verkürzen die Trocknungszeit. Auch das senkt den Strombedarf.
Bald möglich: vollständige Prozesskontrolle per Funk
Darüber hinaus sind die Geräte für die Prozesskontrolle aus der Ferne angelegt: Sie können per Smartphone, Tablet oder PC gesteuert werden, die lokalen Klimadaten lassen sich via GSM abfragen und eine SMS gibt Bescheid, wenn das Trocknungsziel erreicht ist. Die vollständige Fernsteuerung ist allerdings heute noch nicht möglich – auch nicht mit anderen Fabrikaten. Der Grund: In besonders stark umbauten Bereichen wie Kellerräumen und Gebieten mit schwacher Netzabdeckung kann die Funkanbindung Lücken aufweisen. Dieses Risiko muss erst vollständig ausgeschlossen sein, bevor die Umsetzung in ein reguläres Sprint-Verfahren erfolgen kann. Bei der Fernsteuerung ist Sprint Vorreiter
Der nächste Meilenstein ist aber bereits in Sicht: Der Technologiepartner Corroventa arbeitet gemeinsam mit Sprint an einer Datenfernübertragung, die unter allen Bedingungen funktioniert. Das innovative System namens „SuperVision“ steht unmittelbar vor der Markteinführung. Sprint ist eines der ersten Unternehmen, das die neuen Geräte testet, und nach erfolgreichem Abschluss eine Trocknung anbietet, die per Datenfernüberwachung gezielt beeinflussbar ist – und damit noch effizienter und energiesparender ist.
