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22.12.2007 | Archiv

BRANDSIMULATIONSANLAGE UND LÖSCHIMPULSPISTOLE FÜR DIE FREIWILLIGE!

Feuerwehr Bornheim freut sich: Sprint spendet im Wert von über 16.000 Euro! „Die größte Spende der vergangenen Jahre“ – so bezeichnete Stadtbrandinspektor Hans-Georg Gennrich die technische Ausstattung, die Sprint der Freiwilligen Feuerwehr Bornheim gestiftet hat. „Voller Stolz und Freude“ übergab denn auch Peter Porschen, Sprint-Niederlassungsleiter in Düsseldorf und selbst stellvertretender Löschgruppenführer bei der Freiwilligen Feuerwehr, eine Brandsimulationsanlage und die Löschimpulspistole IFEX 3000 an seine Bornheimer Kollegen. Bürgermeister Wolfgang Henseler, Stadtbrandinspektor Hans-Georg Gennrich sowie Löschgruppenführer Ulrich Breuer nahmen die Spende entgegen. Gesamtwert: über 16.000,00 Euro! Beide Geräte gehörten zu den Highlights der Sprint-Roadshow „Projekt Phoenix“, die im Oktober 2007 zu Ende gegangen ist. Dabei präsentierte Sprint in 19 Städten die neuesten Technologien rund um das Thema Sanierung von Brandschäden. Hinzu kamen interessante Fachvorträge hochkarätiger Gastredner zu Themen wie Bekämpfung von Schimmelpilzen, Arbeit von Brandursachenermittlern oder Schadensbegrenzung beim Einsatz der Feuerwehren. Zu letzterem Themenbereich zählte dann auch die Präsentation der Brandsimulationsanlage und der IFEX 3000. Die Anlage simuliert praxisnah unterschiedliche Brandsituationen und ist ein wichtiges Hilfsmittel bei der Ausbildung der Feuerwehren. Die Impulspistole IFEX 3000 ist eine echte Innovation in Sachen Brandbekämpfung. Das Gerät „verschießt“ Löschmittel mit einem Druck von 25 Bar und beschleunigt sie so auf fast 500 km/h. Vorteil: Durch die feine Zerstäubung und die hohe kinetische Energie, mit der das Löschmittel auf den Brandherd auftrifft, können Brände mit sehr wenig Löschmittel bekämpft werden. Folge: deutlich geringere Nebenschäden. Fazit: Durch die Sprint-Spende wird die Einsatzkraft der Freiwilligen Feuerwehr Bornheim spürbar gesteigert. Wobei trotz aller Freude an der High-Tech-Innovation weiterhin gilt: Am besten ist, wenn nichts passiert.