Systemisches Denken ist eine fachübergreifende Art zu denken. Sie unterscheidet sich deutlich von fachspezifischen Denkarten, wie z. B. dem technischen oder kaufmännischen Denken. Bei Sprint haben wir systemisches Denken zum Kern unserer Produktentwicklungen gemacht.
Ein neues Verfahren wird daher meist in komplexen Gesamtzusammenhängen gedacht. Und das einzig mit dem Ziel, unseren Kunden einen größtmöglichen Komfort zu bieten. So wird Sprint künftig autonome Trocknungsverfahren anbieten. Dabei bedeutet „autonom“ nicht einfach die Fernsteuerung von Trocknungsgeräten. Vielmehr werden alle am Prozess beteiligten Geräte wie Ventilatoren, Heizgeräte, Feuchte- und Temperatursensoren in dieses Verfahren eingebunden.
Sprint bietet noch MEA
Und das ist bei weitem nicht alles. Wirklich systemisch wird der künftige Trocknungsprozess erst dann, wenn Versicherungen und Versicherungsnehmer über die nächsten Arbeitsschritte automatisch durch innovative IT-Angebote informiert werden. Oder wenn Entscheidungsgrundlagen dank MEA unseren mobilen Erstberichtsassistenten just in time zur Verfügung stehen. Wie autonome Trocknung funktioniert und welche konkreten Nutzen Sprint-Kunden davon haben, ist in diesem Newsletter zu lesen. Systemisches Denken heißt für Sprint, Sanierung von der handwerklichen Leistung mittels innovativster technologischer Ausstattung bis zur bestmöglichen Information unserer Kunden über eine leistungsstarke IT-Infrastruktur zu planen. Und das einzig mit dem Ziel, unseren Kunden einen größtmöglichen Komfort zu bieten.