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Messtechnik/Leckageortung

10.04.2024

In diesem Seminar werden die Grundlagen zur Leckageortung vorgestellt. Bei der Gerätevorführung bilden die bildgebenden Verfahren wie Endoskopie und Thermografie einen Schwerpunkt. Ebenso werden weiterführende Verfahren zur Leckageortung, wie z.B. akustische Verfahren sowie der Einsatz von Farbstoffen und andere Spezialverfahren erläutert.

Referenten:

Björn Warnke
Stellv. Leiter Messtechnik, Sprint Sanierung GmbH

Boris Schmidt
Stellv. Leiter Messtechnik, Sprint Sanierung GmbH 

 

Veranstaltungsinhalte:

  • Vorstellung der Sprint-Messtechnik
    Struktur, Aufgaben, Spezialisierung der Messtechnik. Ablauf der Schadenbearbeitung von der Meldung bis zur Leckageortung.

  • Die Leckageortung – Verfahren der Messtechnik
    Vorstellung der grundlegenden Mess- und Ortungsverfahren: Feuchtigkeitsmessung zur Schadenfindung, Druckprüfung an Frischwasser- und Heizungsleitungen, Leitungsortung von metallischen Leitungen, Spürgasverfahren (Tracergas-Verfahren) zur Ortung von Leckagen an druckführenden Leitungen, akustische Leckage-Ortungsverfahren, Thermografie und die Anwendungsmöglichkeiten bei der Ortung von Leitungs- und Feuchteschäden, visuelle Inspektionsverfahren wie Videoendoskopie und Kanal-TV-Prüfungen, Einsatzmöglichkeiten von Tracer-Farbstoffen, sowie UV-Lichtprüfungen.

  • Das Berichtswesen
    Vorstellung der typischen Dokumentationen: Ortungsbericht und Sprint-Schadenerstbericht. Hinweise zur Steuerung der weiteren Sanierungsarbeiten.

  • Weiterführende Verfahren
    Vorstellung von u.a. akustischen Leckage-Ortungsmöglichkeiten in Theorie und Praxis.

 

Lernziele:

  • Möglichkeiten zur Schadenminimierung kennen und erläutern

  • Servicemaßnahmen bei Schadenfällen kennen und organisieren

  • Inhaltlich und zeitlich strukturieren und Prioritäten setzen
    (z. B. die Messtechnik sofort einsetzen)

  • Prüfung von Schadensachverhalten

  • Abläufe für den Kunden organisieren, Kunden aktiv Hilfe anbieten

  • Mit internen und externen Partnern zielführend kommunizieren

  • Betriebliche Informations- und Kommunikationssysteme kennen
  • Externe Informationsquellen nutzen

 

Agenda:

09:55– 10:00 Uhr

Möglichkeit zum „Technik-Check“;
Hilfestellung bei Problemen

10:00 – 10:35 Uhr

Begrüßung und 1. Vortrag

10:35 – 10:55 Uhr

Praxisvorführung, Teil 1 

10:55 – 11:00 Uhr

Kurze Pause

11:00 – 11:30 Uhr

2. Vortrag

11:30 – 12:00 Uhr

Praxisvorführungen, Teil 2;
Abschlussdiskussion und Verabschiedung

 

Fortbildungszeit:

100 Minuten

 

Termine auf Wunsch:

Individuelle Termine für Gruppen sind nach Vereinbarung möglich. 

 

Kontakt

Anna-Lena Kemper, Mitarbeiterin Akademie/Veranstaltungsreferentin

Haben Sie Fragen? Sprechen Sie uns gerne an.