Sprint im Zeichen des Pandas: unsere Partnerschaft mit dem WWF.
Unsere Aktivitäten in Sachen Umweltschutz haben uns zu der Überlegung geführt, dass künftig auch unser soziales Engagement auf den Schutz und den Erhalt einer gesunden Umwelt gerichtet sein soll. Mit dem WWF hat Sprint eine Organisation gefunden, die in diesem Zusammenhang seit Jahrzehnten über ein exzellentes internationales Renommee verfügt. Auf die Idee zur Gründung des WWF war der Geschäftsmann Victor Stolan gekommen, der einen Artikel des Biologen Julian Huxley über die Zerstörung des Lebensraumes der Wildtiere in Ostafrika gelesen hatte. Zusammen mit Huxley, Prinz Bernhard der Niederlande, Max Nicholson, Guy Montfort und Peter Scott, dem Sohn des berühmten Antarktisforschers Robert F. Scott, machte er sich ans Werk. Peter Scott war es übrigens auch, der auf die Idee des Pandabären-Logos kam. Modell dafür war die berühmte Pandabärin Chi Chi, die während der Gründung des WWF im Londoner Zoo lebte. Der WWF hat sich zur Aufgabe gesetzt, die weltweite Naturzerstörung einzudämmen. Er setzt sich ein für
- die Erhaltung der biologischen Vielfalt,
- die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen,
- die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten.
Im Gegensatz zu vielen anderen Naturschutzorgansationen setzt er dabei weniger auf öffentlichkeitswirksame Einzelaktionen, sondern auf die Unterstützung großer, auf Dauer angelegter Schutzprojekte. Die Entscheidung, welches dieser Projekte Sprint unterstützen wird, trifft die Sprint-Geschäftsführung übrigens nicht allein. Die Entscheidung treffen die Sprint-Mitarbeiter. Denn sie sollen das Projekt zu ihrem Projekt machen und mit großem Engagement begleiten. So soll der Umweltschutz im Unternehmen noch fester etabliert, noch mehr gelebt werden. In diesem Sinne ist das Sprint-Engagement für den WWF ein starkes Zeichen – und eine freiwillige Verpflichtung. Denn Sprint wird das Thema Umweltschutz zukünftig weiter vorantreiben und verstärkt zum festen Bestandteil seiner Unternehmenskultur machen. Gründe dafür gibt es genug. Da sind natürlich zunächst die rein ökonomischen Betrachtungen. Die Energiekosten steigen seit Jahren und die jüngsten Pressemeldungen lassen darauf schließen, dass die Zeiten billiger Energie endgültig vorbei sind. Es macht also Sinn, dass Sprint die Fahrzeugflotte bereits auf sparsame Modelle umgerüstet hat. Dieselfahrzeuge sind dabei selbstverständlich mit Partikelfiltern ausgerüstet. Und damit die sparsamen Fahrzeuge auch sparsam gefahren werden, erhalten Sprint-Mitarbeiter solide Fahrtrainings. Vor allem ein Grund aber ist für Sprint von herausragender Bedeutung: Sprint arbeitet mit rund 130 Versicherungen in ganz Deutschland zusammen. Sie tragen Kosten, die durch Brand-, Wasser- oder Unwetterschäden verursacht werden. Es ist für uns daher eine Selbstverpflichtung, verantwortungsvoll zu arbeiten und unseren Beitrag zum Umweltschutz leisten.