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03.05.2007 | Archiv

ERSTANBINDUNG AN GDV-SCHADENDATENSATZ

Neues von Deutschlands innovativstem Sanierungsunternehmen „Liebe GDV-Schnittstelle – herzlich willkommen im Sprint-Workflow“. Unter dieser Headline informiert Sprint in der neuen Ausgabe der Versicherungswirtschaft über die gelungene Anbindung von SESAM an den GDV-Schadendatensatz. Damit ist die GDV-Schnittstelle nun integraler Bestandteil der Sprint- Organisation geworden. Und damit ist Sprint das erste Sanierungsunternehmen, das über die GDV-Schnittstelle Dokumente und Informationen mit den Versicherungen austauscht. Begonnen hatte die Arbeit an dem Projekt bereits im Januar 2005. Damals fand sich eine hochkarätig besetzte Arbeitsgruppe zusammen. Deren Teilnehmer repräsentierten immerhin rund 33 % Marktanteil im Sachschadenbereich. Ihr Ziel: Den Informationsaustausch zwischen Versicherungsunternehmen und Dienstleistern im Sachschadenbereich über die GDVSchnittstelle zu optimieren. Vorbild war das Kfz-Versicherungswesen. Dort tauschen Versicherungen, Sachverständige und Werkstätten Informationen und Dokumente schon seit einiger Zeit auf digitalem Wege aus. Sprint war für dieses Pilotprojekt durch die digitale Schadenakte SESAM in besonderer Weise prädestiniert. Denn SESAM ist in der Sanierungsbranche nicht nur einzigartig. Es ist vor allem seit Jahren in bewährtem Einsatz. Ohne den reibungslosen Ablauf über SESAM wäre die Betreuung von über 50.000 Schäden, die Sprint Jahr für Jahr betreut, gar nicht möglich. Welche Vorteile dieser Schritt für die Mitarbeiter der Versicherungen mit sich bringt, wird deutlich, wenn man sich die Kumulschäden vor Augen führt, die während eines Unwetters auftreten können. Dann sind nämlich unter Umständen nicht nur massenhafte Überspannungsschäden in der betroffenen Region abzuwickeln; hinzu kommen dann auch noch reichlich größere Schäden. Für die Mitarbeiter der Versicherungen bedeutet die schnelle Abwicklung z. B. der Blitz-/Überspannungsschäden eine große Hilfe. Die Bemühungen, das Projekt zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen, sind also kein Selbstzweck. Für unsere Kunden bedeutet das Ergebnis: spürbare Entlastung von lästigen Routinearbeiten, mehr Zeit fürs Wesentliche, deutliche Verringerung der Fehlerquellen – kurz: klare Optimierung der Arbeitsabläufe. Sprint ist also gut für die digitale Zukunft gerüstet. Und was uns stolz macht: Sprint macht einmal mehr seinem Ruf als innovativstem Unternehmen auf dem deutschen Sanierungsmarkt alle Ehre.