Die autonome Trocknung alpha-dry
Mit der autonomen Trocknung alpha-dry hat Sprint die Fachwelt überzeugt. Schon in der Pilotphase zeigen sich die Vorteile des Verfahrens sehr deutlich. Wenn im Jahr 2022 alpha-dry im ganzen Bundesgebiet verfügbar sein wird, wird es nicht nur durch hervorragende Trocknungsergebnisse überzeugen. Auch für die Umwelt ist alpha-dry ein wahrer Segen.
Die Trocknung von Gebäuden nach Wasserschäden ist eine energieintensive Angelegenheit. Das ist kein Geheimnis. Und dass ein hoher Energieverbrauch in Zeiten des Klimawandels unerwünscht ist, ebenfalls nicht. Zumal Energie immer teurer wird: Seit der Jahrtausendwende ist der Index des Strompreises in Deutschland von 81 auf 186 gestiegen. Eine Steigerung um fast 230 %!
Sprint hat diese Entwicklung im Blick und setzt bei der Trocknung auf neue, stromsparende Geräte. Und auch bei der Arbeit an neuen Verfahren der Gebäudetrocknung wird bedacht, dass sie möglichst zur Energieeinsparung beitragen.
Ein besonderer Erfolg ist uns in dieser Hinsicht mit der autonomen Trocknung alpha-dry gelungen. Mit ihrer Software-gesteuerten Intervalltrocknung wird der Energieverbrauch gegenüber konventionellen Trocknungsverfahren deutlich gesenkt. Und während die Geräte präzise aufeinander abgestimmt werden, wird auch nur so lange getrocknet wie nötig.
Bei bestimmten kapillaren Baustoffen, wie z. B. kerndurchfeuchteten Wänden, kann diese exakte Steuerung sogar zu einer Beschleunigung der Trocknung führen. Allein diese Faktoren können eine deutliche Energieeinsparung bewirken. Kein Wunder also, dass alpha-dry auch zu erheblichen Kostensenkungen führt!
Zusätzlich bedeutet die Fernüberwachung und -steuerung des Trocknungsprozesses weniger Personalbewegungen, da sie durch Mitarbeiter am Bildschirm übernommen wird. Das spart Fahrkilometer – und schont die Umwelt.
